Habe ich mich eigentlich jemals bedankt, oder meine Jugend bei der Schaumburgia.

 

Diese Geschichte entspringt meinen Erinnerungen und stellt ausschließlich meine persönliche Meinung da. Sollten Personen, Orte oder Gegenstände sich in einem anderem Licht sehen, dann liegt das an meiner eingeschränkten Sichtweise und nicht an eben solchen Individuen.

 

Als Jugendlicher kämpfte ich mich durch die Pubertät, wie das wohl ein jeder muß. Bei mir war Ausdruck, meiner Schritte in die Erwachsenenwelt, ein ausgeprägter Trotzkopf.            

So verleugnete ich jegliche Autoritäten, was mich folglich in der Schule nicht gerade weiterbrachte.

Durch meinen damalig besten Freund Arndt motiviert,  besuchten wir erstmals die Ruderriege Schaumburgia in Rusbend am Mittellandkanal. Damals noch auf der anderen (richtigen) Seite.

Dort wurden wir freundlich empfangen von Herrn Möllmann, dem damaligen Ruderlehrer der Herder Realschule aus Bückeburg (Hatte der Möllmann überhaupt einen Vornamen?).  Er leitete die Ruder AG der Regalschule.

Es war der Versuch, über das Rudern, eine gemeinsame Kooperation aller damaligen Schulen  in Bückeburg zu erreichen.

Die Schlepperei und Plackerei welche so mit dem Rudern einhergingen, waren mir nicht so willkommen.

Auch der komplexe Bewegungsablauf welchen die Ruderei so erfordert, waren mir suspekt.

Aber Arndt fand das gut und er wollte weitermachen.

Da ich sowieso nichts anderes vorhatte, kam ich halt weiter mit.

 

Der eigentliche Grund war natürlich ein anderer...

Mit meinen damals 14 Jahren war ich sehhhHHRRR neugierig auf MÄDCHEN. Allein, das Kennenlernen bereitet Schwierigkeiten.

In Rusbend gab es davon Dutzende und die eine hübscher als die andere.

Als da waren Manuela, Uta, Kristina, Britta, Kerstin und dann sind da noch Katharina und Ute!  

Mein junges Herz entbrannte vor Sehnsucht.        

Allein um von diesen Wesen wahrgenommen zu werden, ließ mich die Plackerei vergessen.

 

Natürlich wurde ich völlig ignoriert.

 

In der Schule weiter auf dem absteigenden Ast, bin ich mittlerweile auf die Hauptschule durchgereicht worden.

Liebe Kinder gebt fein acht, denn ohne lernen (oder Hausaufgaben) kommt man nicht in die acht (e) Klasse.

 

Hier kommt Cristel Lutter in das Spiel. Sie ist die Leiterin der Ruder AG der Hauptschule Bückeburg.

 

Aber nicht so schnell.

Es ist Tradition bei der Schaumburgia, dass es zu Pfingsten per Auto die Werra hinauf und es dann im Boot die Weser hinab geht.

Auf diesen Pfingstwanderfahrten wird in Bootshäusern auf Luftmatratzen übernachtet. Als Räumlichkeiten stehen leere Säle oder Umkleidekabinen zur Verfügung.

Gegessen wird aus der Dose auf CampingGas- Kochern erhitzte Pampe.

Typischerweise:   Aussen angebrannt in der Mitte kalt.

 

Auf eben dieser meiner ersten Wanderfahrt steckte mich das Lehrerteam in einen Dreier mit ZWEI (!) Mädchen.

Die eine erfahren und klug, die andere wunderschön und blond.

Bis heute weiß ich nicht, wie ich das überlebt habe.                                   Das Rudern geriet jedenfalls zur Nebensache.

Es sei nur soviel gesagt, dass es sommerlich heiß war und die Mädels ausnahmslos im Bikini ruderten.

 

Im Anschluss an diese Fahrt waren alle Teilnehmer knackig braun gebrannt und stachen somit aus der Vielzahl der Bückeburger Bevölkerung heraus.

Damals war Fernreisen im Winter nicht üblich, es gab auch keine 99 Euro Flieger in die Karpaten.

 

Mein Schulweg führte mich regelmäßig durch die morgentlichen Gymnasiastenströme hindurch.

Dazu sei gesagt, die gesamte Schülerschaft Bückeburgs größter Schule muss durch ein Nadelöhr, den Weg zwischen Reitweg und Lulu-Von-Strauß-Und-Torney Straße.

Die Schüler der Stadt durchqueren den Weg ebenso wie sämtliche Busschüler.

Die Stadtverwaltung hat entschieden, die Busse praktischerweise nicht vor der Schule zu entleeren, sondern ebenfalls in der Innenstadt.

Und von dort die Schüler ihren Weg zur Schule antreten lassen. 

Da hat sich wohl das Stadtmarketing durchgesetzt...

 

Da ich natürlich ständig auf den letzten Drücker zur Schule raste, geriet ich regelmäßig in diese Scharen.

Bislang konnte ich einzelne meiner Ruderkameradinnen in den Massen der Schüler ausmachen. Jetzt durch die braune Gesichtsfarbe quasi aus der Menge herausgehoben, nahm ich diese noch viel eher war.

Das Wunder geschah, eben diese feengleichen Geschöpfe, nahmen in ihrer engelsgleichen Geduld meine Gegenwart ebenfalls war und ließen sich herab mich zu grüßen!

Sei es auch nur in dem Vorbeihuschen, ein winziger Augenblick, so ergab mein Leben doch plötzlich einen Sinn.

 

Klar, dass ich von nun an drei mal die Woche zum Rudern nach Rusbend hinausfuhr!

Jeweils 16 km mit dem Fahrrad hin und dann meist 10 km mit dem Boot.

 

Wenn ich Glück hatte, durfte ich Manuela mit dem Fahrrad nach Hause begleiten. Sie wohnte auf halber Strecke nach Bückeburg.

Manuelas beste Freundin, Katharina war stets bei ihr.

Dieser Eisblock von Mädchen allerdings sprach fast nie zu mir. Gerade mal, dass sie mich am Rande ihres Blickfelds wahrnahm (Vielleicht?).

 

Als der Sommer entschwand, es rückte das Wintertraining an, in der Sporthalle des Gymnasiums.

Zirkeltraining stand auf dem Programm.

Der nimmermüde Herr Günther Reichardt kümmerte sich auch hier liebevoll um seine Schützlinge. Unterstützt durch oben erwähnte Christel und Möllmann.

 

Aus dem "normalen"  Training entstand so langsam das Einer fahren, auch Skiff genannt. Mit dem Einer rückten auch Regatten in den Blick.

Zwischenzeitlich tauchte Jan beim Rudern auf. Dieser überredete mich mit ihm Regatten in Hannover zu fahren.

Gemeinsam starteten wir im Doppelzweier und natürlich jeder für sich im Einer.

Immer mit dabei waren Manuela und Katharina.

 

Unser Herr Reichardt fuhr uns mit seinem privaten Golf (mit dem beladenen blauen Anhänger) zu den Regatten nach Hannover. Ob er für das Fahren jemals entlohnt worden ist?

 

Meist erfolgreich ruderten wir so vor uns hin. Oft waren auch die anderen Mädels mit dabei. Mark und Martin waren hier bereits die alten Herren.

Inzwischen mit einer engen Freundschaft mit Manuela verbunden, leider nur platonisch, machten wir auch gelegentlich ausserruderrische Aktivitäten (von Katharina weiterhin völlig ignoriert).

 

So brachte wir beide es immerhin bis zum Goldkurs beim Tanzen. (Wer nicht zur Prüfung geht, kommt um die Anmeldung herum, aber das macht man natürlich nicht).

 

Dann kamen die Sommerwanderfahrten.

Wir ruderten die Lahn, Neckar und Donau.

 

Diese Wanderfahrten zählen zu den schönsten Jugenderinnerungen welche ich habe.      

Meinen aufrichtigen Dank dafür:    An alle Organisatoren und (versteckten) Spender.

 

 Auf einer solchen Wanderfahrt durften wir die Bückeburg rudern. Die Bückeburg war ein fabrikneuer Wander- Zweier mit Steuermann. Der Fluss war die Lahn (von Marburg bis Lahnstein)

Mannschaft: Katharina, Björn Dehne und Oliver (Ich),  Erstmals konnte Katha mich nicht ausschließen.

 

Siehe da, die kann sprechen und eigentlich ist sie in ihrer ignoranten, frechen Art sogar recht lustig.

Von dieser Fahrt an, verbindet mich eine tiefe Zuneigung und Freundschaft mit Katharina. Wie gehabt, leider nur platonisch!

Aber wir waren jetzt auch das Zweier Team auf den Wanderfahrten. Wann immer ein solches Boot zu besetzen galt, waren wir Drei die erste Wahl.

 

Schulisch neigte sich meine Laufbahn dem Ende zu.

Mittlerweile in der zehnten Klasse der Hauptschule angelangt, verließ ich diese mit dem Regalschulabschluss.

 

Auf der Kläranlage in Bad Nenndorf war eine Lehrstelle frei. Da ich nix anderes gefunden hatte und sowieso nicht wusste was sonst, fing ich dort halt an.

Mein Vorteil: Berufsschule in Hannover. Zweimal die Woche.

Also ab zum HRC von 1880 eV.

Dort konnte man etwas mit mir anfangen, also ab zum Training.

 

Dreimal in der Woche in Hannover trainieren und viermal in Bückeburg.

In der Saison fuhren wir auf dem Maschsee, in der Nebensaison auf dem Kanal.

Die Besonderheit damals (Im Winter): Wir waren in einem Studentenruderhaus untergebracht.

Dort gab es nur eine Duschkabine! Das heißt Mädels und Jungs zusammen unter die Dusche.

Da wir damals einen leichten Doppelvierer fuhren, standen die Trainingszeiten fest.

Zufällig fielen die auf eben jene Zeiten, wie die der leichten Mädels!       Ihr wißt es schon, rein platonisch...

 

Mittlerweile erreicht das Trainigspensum 9 mal die Woche. Jeden Tag mit der Bahn nach Hannover auch am Wochenende. Dazu 10 km joggen am Sa und So Nachmittag.

Wir erfuhren weltbewegende politische Veränderungen und die Grenzen zum Osten wurden geöffnet.

Den Deutschen Rudersport überfluteten die Vollprofis der DDR.

 

Die Ausbildung hatte ich ja beendet. Jetzt arbeitete ich auf der Kläranlage in Haste.

Dort fehlte der Leiter der Anlage. Da ich ja nun da war und was arbeiten mußte, fing dort halt an.

 

Mittlerweile bei einem Trainingspensum angelangt, 5:00 Uhr aufstehen, mit dem Rennrad zur Kläranlage 50 km.

Von dort nach Hannover mit dem Rad 40 km. Dann das Krafttraining ca. 2h. Mit der Bahn nach Hause. Ankunft gegen 21:30 Uhr. Dann eine Dose Erbsen und ab in das Bett. TÄGLICH.

Damals war ich natürlich Leichtgewicht, wie man mir ja heute noch ansieht!

Das brachte mich immerhin unter die besten 10 Ruderer im Skiff auf der Deutschen Meisterschaft in München 1989 und 1990.

 

Warum ich aufgehört habe, weiß keiner. Ich auch nicht.

Mittlerweile 21 Jahre, ohne Führerschein und Freundin machte ich nichts außer Rudern.

 

In meiner Ruder- Pause dann die erste Pfingstwanderfahrt seit Jahren.

Als "Profi" mit meiner damaligen Arroganz ausgerüstet, war dann Sie dabei.       INA.

 

 Immerhin hielt unsere Freundschaft, bis sie dann 18 wurde und mit der Schule (und mir) fertig war.

 

Zwischenzeitlich habe ich die Technikerschule in Gelsenkirchen besucht.

Irgendwie mußte ich nach dem Rudern ja was machen und die Schule war halt kostenlos.

 

Selbst diese Schule ging vorbei.

 

 

Die größt mögliche Entfernung musste zwischen Ina und mich.

Folge: Sie ging nach Afrika und ich in den Osten.

 

Die Kläranlage in Oelsnitz / Vogtland brauchte einen Betriebsleiter und ich hatte Zeit.

 

Hier erlebte  ich eine spannende und lehrreiche Zeit. 

Die Anlagen rings um uns herum kamen aus den negativen Pressemitteilungen nicht heraus.

So war z.B. die Kläranlage A ...dorf für 15.000 EW ausgebaut aber nur 2.000 EW angeschlossen.

Dies lag aber nicht am Betreiber der Anlage, sondern der Gesetzgeber hat der Verlängerung der Laufzeiten der sogenannten Bürgermeisterkanäle zugestimmt.

Damit entfiehl die Notwendigkeit des sofortigen (kostenpflichtigen) Anschlusses an die Kläranlagen.

 

Höhepunkt der Skandale war, dass einem Geschäftsführer, welcher seine Förder- Millionen gewinnbringend in Luxemburg anlegen wollte, diesem der Geldkoffer aus dem Auto gestohlen wurde!

Das klingt so dämlich, dass es wahrscheinlich sogar stimmt.

 

Die Bezirksregierung in Dresden guckte sich dies nicht mehr länger an und vereinigte die Verbände des Vogtlandes zwangsweise zu einem Großverband.

 

Unser GF der Herr Vogt hingegen war ein ausgemachter Fuchs.

So hatte er immer ein genehmigtes und baureifes Projekt in der Schublade.

Wenn dann aus Bonn, Berlin oder Dresden am Ende des Jahres die Anfrage kam, wer hat noch Bedarf an Fördermitteln?  Konnte er dies mit  "JA"  beantworten!

Voraussetzung: Baubeginn im gleichen Kalenderjahr, so konnten wir innerhalb der nächsten 14 Tage einen Baubeginn vermelden.

Bei nicht rechtzeitigem Baubeginn wären die Fördermittel zurück an das Land geflossen.

 

In Folge seiner Politik war unser Zweckverband zur Abwasserentsorgung nahezu schuldenfrei.

Was ihm bei der Zwangsvereinigung aber nichts nutzte.

Meines Wissens nach, hat er sich abfinden lassen und mit dem Geld ein Ferienhaus in Spanien erworben.

An dieser Stelle: Herzliche Grüße und Alles Gute!!!

 

In der Zwischenzeit erkrankte mein Vater sehr stark. Schmerzlich wurde hier der räumliche Abstand bewußt.

So konnte ich nicht spontan anreisen, bei einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes.

 

In Oelsnitz war ich niemandem mehr verpflichtet und bei der Kreisverwaltung Gütersloh brauchte man einen Leiter der Sicherwasserreinigungsanlage.

Jetzt hatte ich Zeit.

Also fing ich dort  an.

Leider verstarb mein Vater zuvor.

 

Zwischenzeitlich hatte ich immer mal wider Kontakt mit Ina in Namibia.

Ihr ging es dort mehr oder weniger ganz gut. Die Gasteltern nutzten Sie halt aus, wo es nur ging...

Wir beschlossen, dass ich Sie in Namibia besuche und das wir eine Rundreise zusammen unternehmen.

 

Diese Reise war ein voller Erfolg und die Freundschaft mit Ina stand auf neuen Füßen (Ihr ahnt es; Platonisch!).

Andererseits haben wir uns seit langem nicht so gut verstanden und ich mußte nicht die sonst übliche Rücksichtnahme an den Tag legen!

 

Immerhin das Afrikafieber war geweckt.

Das beginnt so ganz heimtückisch mit Gedanken oder  Gerüchen.

Diese lösen Erinnerungen oder Gedankenblitze aus.

Wir ein Virus verbreitet es sich immer mehr in Körper und Geist.

 

Bald schon stellt sich die Sinnfrage.

Ist man erst soweit erkrankt, gibt es kaum noch Heilungschancen.

 

So ist der Gedanke an die Entwicklungshilfe bei mir geboren.

Es reicht mir nicht schnelllebig durch das Land zu düsen.

Der Gedanke, mit meiner  Ausbildung und Erfahrungen dazu beitragen zu können, anderen Menschen in Notsituationen ein menschenwürdiges Dasein bereiten zu können, ist faszinierend.

 

Ist man erst soweit, hält einen auf Dauer nichts mehr in Deutschland.

 

Aber jetzt bin ich halt erst mal in Gütersloh.

Dort war ich beauftragt mit dem Betrieb der Sickerwasseranlage, und - Sammlung, Gasanlage und der Pflege der Altdeponien.

 

Hier war ich anfangs einem völlig unmöglichen Mitarbeiter unterstellt, welchem die aller einfachsten  Umgangsformen fehlten.

Bereits in der ersten Woche hatte ich meine Kündigung geschrieben.

 

Der Mitarbeiter wurde nach Beschwerden meinerseits ausgewechselt. Aber mein Ärger saß so tief, dass ich beschloss, dies nicht mehr mit mir machen zu lassen.

Wie ist das Möglich?     In Ihrem System mitspielen!

Was ist dazu noetig?

Nur der entsprechende Studienabschluss!

 

Also besuchte ich das Abendgymnasium in Lippstadt und holte erst mal mein Abitur nach.

Diese Aktion bescherte mir 3,5 Jahre Vollzeitprogramm in den Abendstunden.

Irgendwie war das auch nicht anders, als jeden Tag (eher jede Nacht) zu trainieren   und es ist genau so anstrengend.

 

 

Allerdings, Ihr ahnt es schon, in eben dieser Schule liefen viele junge Mädchen durch die Gänge.

Eine davon hübscher als die andere.

Eine kleine Roothaarige gefiehl mir besonders!    Ihr feiner Sinn für Humor hatte es mir angetan.

 

 

 

Die Schule lief gut,  aber auch diese war irgendwann vorbei.

Was sollte ich nun tun,  mit meinem niegelnagelneuem Abi?

In der Abendschulform fühlte ich mich ganz wohl, also warum nicht bei diesem System bleiben?

 

In Gütersloh war einen neue FH. Dort wurde Wirtschaft und Informatik ausgebildet.

Also warum nicht, Computer fand ich schon immer gut.

 

Das Abend Studium ist eine der härtesten Schulformen welche es gibt.

Neben der Arbeit (und dem ersten Kind) ein hochgradig anspruchsvolles Studium zu absolvieren, zeigt einem schon die Grenzen auf.

Bei mir waren es drei Kilo pro Studienjahr...

 

Aber auch das ging vorbei und nach dreieinhalb Jahren  (oder 10 Kilo)  war ich also Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH).

 

In Emmerich brauchte  man einen Betriebsleiter auf der Kläranlage und ich hatte mal wieder Zeit.

 

 

 

Bisvor kurzem arbeitete ich in Emmerich am Rhein. Natürlich auf der Kläranlage.

Inzwischen mit meiner wunderschönen Frau verheiratet  und wir haben zwei Kinder.

 

Was noch kommt?

Das Virus wird stärker.

Die Kinder sind im richtigen Alter,  was soll uns hier halten?

 

Die Sehnsucht der Ferne, liegt in der Ferne.

 

Wenn der Gesundheitsdienst des DED sein grünes Licht gibt, werden wir ab April 2013 in Vietnam Entwicklungsdienst leisten.

 

 

 

Wir sind in Vietnam !!!

 

 

Schoene Gruesse aus Hanoi, Vietnam

 

Oliver Stuckert

Wo auch immer Ihr gerade seid.

 

 

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