Schotten 2012

Oder der Weg der Leiden.

Blick auf die Rennstrecke den Schottenring.

 

Diese Geschichte ist frei erfunden. Namen, Orte  oder Begebenheiten sind rein zufällig und entspringen meiner Fantasie.

 

Nachdem wir im  Mai des Jahres auf der Isle of Man zu Besuch waren, wollten wir uns das Classic- Motorradrennen in Schotten nicht entgehen lassen.

 

Dort wird alljährlich die Innenstadt gesperrt und in ein Motodrom verwandelt. Die rasenden Oldtimer mit ihren wagemutigen Lenkern, als auch das sehr spezielle Publikum gilt es zu bestaunen.

 

Eigentlich hat Thomas Anfang des Jahres gefragt „Wer will mit?“  und ohne zu wissen um was es geht, habe ich Ihm halt zugesagt. Auf Thomas ist verlass, wenn er etwas plant, dann hat das Hand und Fuß.

 

Thomas konnte durch rechtzeitige Buchung in der Jugendherberge Schotten ein 4 Bett Zimmer reservieren.

 

Meine Mitreisenden stellten sich diesmal aus Kollegen und der Freundin von Thomas zusammen.

Als Transportmittel dienten die bewährte Cagiva 500 Canyon, nun im Besitz von Winny.

Das Stahlross von Thomas,  eine Kawasaki - die W650, meine Aprilia ETV 1000 CapoNord und eine etwas langweilige BMW 1200 GS von XXX.

 

Frohen Mutes kramte ich meine Aprilia hervor, nur um festzustellen, dass hier etwas nicht stimmt. Zündaussetzer und Startschwierigkeiten trübten das Motorradvergnügen.

Auf diversen Internetseiten ergab sich das Schadensbild, alles hörte sich nach den Zündspulen an.

Ein zuverlässiger Aprilia Händler befindet sich ca. 60 km entfernt.  Mit diesem habe ich sofort Kontakt aufgenommen und das gute Stück zur Fehlerbehebung in den Auftrag gegeben.

Leider hatte man dort nicht so richtig Zeit  sich um die CapoNord zu kümmern, so dass sich der Tag der Abfahrt näherte,  -ich aber noch immer kein Motorrad hatte.

Mit einigen höflichen Telefonaten konnte ich die Mechaniker motivieren sich der Aprilia zu widmen.

 

Am Tag vor der Abfahrt konnte ich noch nicht sagen, ob ich mit dem Passat oder der  Capo fahren würde.

 

Meine drei Mitstreiter machten sich schon mal auf den Weg nach Schotten. Wir hatten uns zum Abendessen in der Jugendherberge verabredet.

Dann der Anruf aus der Werkstatt: „Fehlerbefund: Loses Kabel zur/ von der Batterie.“ (Glaub ich nicht…)

 

 

17.08.2012   Anreise nach Schotten

Swetlana brachte mich mit dem kompletten Gepäck zum Händler.

Immerhin: Die Aprilia läuft.

Was soll schon passieren, in Deutschland gibt es überall den AutoDarfAllesClub.

Sollte es einen tatsächlich erwischen,  dort werden  Sie geholfen.

Ich wollte doch schon  immer mal eine Expedition machen!

 

Also die üppige Rechnung (etwas über 80 Euro für ein loses Kabel?!) beglichen, sich von den Lieben verabschiedet und ab auf die Autobahn.

Am Anfang noch mit einem unguten Gefühl und vorsichtig am Gashahn drehend, siegte doch bald die Freude an dem Fahren.

Siehe da, das Biest rennt!

Die ETV 1000 mit ihren 98 PS nimmt die Autobahn als Spielwiese.

Mit Geschwindigkeiten zwischen 120 und 160 km/h sind die knapp 260 km wie im Fluge vorbei.

Pause am Wegesrand

 

Mein Garmin (Navigationsgeraet) ist  zuverlässig durch ein   LIDL Haltesystem (welches am Lenker befestigt ist) positioniert.

Die Aprilia verfügt zwar über eine Steckdose (fuer das Garmin) aber ich benutze diese nicht. 

Bis zu meiner geplanten Autobahn- Abfahrt ist die Navigation sowieso kein Problem.

So lasse ich das Garmin aus,  um dessen Batterie zu schonen.

Immer der Autobahn folgen...

 

Nach der Pause schalte ich das Wunder der Technik ein.

Zugegeben, wenn die Sonne etwas ungünstig steht, ist das Display nicht zu erkennen, aber mit der Hand beschattet,  stellt auch das kein Problem da.

Zudem ich eh meist nach Schildern fahre, denn Garmin hat die Angewohnheit  seltsame Strassen auszusuchen.

 

Es ist relativ leicht  die Jugendherberge zu finden, nur dass diese etwas außerhalb von Schotten liegt!

Das ist,  wenn man allein unterwegs ist recht komisch, da ein unsicheres Gefühl entsteht.

Man durchquert Schotten und (wird von den Schildern geleitet) aus dem Städtchen hinausgeführt. Ab dort stehen selbstverständlich keine Hinweisschilder mehr!

Dann tauch am Horizont ein repräsentatives Gebäude am Waldrand auf.

Das kann nur die Herberge sein, also Gas und hin. 

 

Gut versteckt liegt die Jugendherberge Schotten.

Nur das Schild weist auf das gastliche Haus hin.

 

War es natürlich nicht.

Also zurück, die Jugendherberge liegt auf der linken Seite,  von Schotten aus gesehen.

Endlich angekommen ist dort der Phillip Rösler zu Gast   aber kein Personal.

Mit dem Handy meine Kollegen informiert, sind diese gerade an dem imposanten Gasthaus am Waldrand angekommen, an welchem ich doch zuvor verweilte.

Daher die nun bekannte Strecke zurück und den Schlüssel geholt.

 

Im Zimmer erwartete uns eine moderne Einrichtung mit Dusche auf dem Zimmer und vernünftigen Betten.

Zu Fuß erklimme ich den Weg abermals, um ein richtig leckeres Essen und ein geistiges Getränk zu mir zu nehmen.

Zu Fuß auf dem Weg zur Herberge.

 

Später am Abend,

mit einem Glas Wein, bei sommerlichen Temperaturen, endet vor der Herberge der erste Tag der Schotten Tour 2012.

 

Blick von der Gaststätte auf Schotten.

 

 

18.08.2012   Samstag der Tag der Rennen

Am Morgen gibt es ein ausgiebiges Frühstück, in Buffetform, in der Jugendherberge.

Wenn man früh genug einen Platz findet, besteht die Möglichkeit, mit Blick zu den Bergen zu frühstücken, bzw. auf der Terasse.

 

Demokratisch (Thomas befiehlt -wir folgen) wird beschlossen, mit einem Taxi zu den Rennen zu fahren.

Sollte zufällig ein Konsum von geistigen Getränken vorgenommen werden, so muß keine Rücksicht auf die jeweilige Verkehrstauglichkeit genommen werden.

 

Tatsächlich kommt das Taxi irgendwann zur Jugendherberge. Aber erst nachdem wir uns mehrfach höflich telefonisch nach dessen Verbleib erkundigt haben.

 

Dafür chauffierte uns dann auch der Chef selber.

Auf dem Weg zu den Rennen erfuhren wir manch wissenswertes über die Teilnehmer  (Tochter und  Schwiegersohn), Stellplätze (Cousin) und Delikatessen (Bruder).

 

Mittlerweile steigen die Temperaturen auf die sommerlichen Höhen.

Eigentlich wollte ich mich in meinen Isle of Man Utensilien ausstaffieren aber aufgrund er zu erwartenden Temperaturen ließ ich diese vorsorglich in der Auberge de Jeunesse.

 

Die Rennen 

Die 125 ziger begeisterten die Menge.

Mit ihrem kreischenden Sound, Motorsägen nicht unähnlich, umkreisten die Fahrer das städtische Rondell.

Ein origineller Anblick, die recht kräftigen Kerle in voller Rennmontur, auf den Kinderrädern.

 

125 ziger Klasse

 

Die Temperaturen steigen zugleich mit  dem Hubraum.

Nach den 125. sind die 250 ziger dran, danach die 500 dter.

Absicherung am Schottenring

Erst fliegen die Strohballen , dann die Fetzen (hier, Kunststoffteile).

 

 

 

Zufällig aufgenommene Zuschauer.

 

Gegen Mittag wechseln die Lautsprecherdurchsagen.

Eben noch den zahlreichen kulinarischen Verkaufsständen gewidmet, werden nun Warnungen ausgesprochen.

 

Mann solle doch genug trinken, aber  keinen Alkohol und man(n) möge  BiTTe den Schatten aufsuchen.

Schön, von so viel Führsorge umgeben zu sein. Hätte sonst gar nicht gewusst was ich machen soll…

Mittagspause, mit interessanten Einblicken in das Renngeschehen.

 

Als High Light in der Mittagspause darf der, welcher es sich leisten kann, eine Runde als Gast auf den historischen Boliden (Beiwagen ) mitfahren.

Bestimmt ein unvergessliches Erlebnis!

Allerdings nichts für mich!

5 cm über dem Boden, einem übermotiviertem Fahrer ausgeliefert.

 

Danke aber    NEIN Danke.

 

Wir verbringen unsere Mittagspause in der Mitte des Rennkurses.

 

Dieser kann über eine Brücke erreicht werden.

Am umfunktionierten Bahnhof können verschiedene Delikatessen erworben werden.

Privatleute als Gast.

 

Die perfekte Organisation kann nicht oft genug gelobt werden.

 

Eine ganze Stadt wird hier in einen Rennzirkus verwandelt.

Höhepunkt ist für mich, eine liebenswerte Omi, welche abgeschnitten von der Außenwelt, in Ihrem Vorgarten sitzt und brav ein Fähnchen schwenkt.

 

Erwähnenswert, dass die gesamte Organisation durch Freiwillige bewältigt wird.

Die Kosten decken sich durch Eintrittsgelder, Verkauf und Stellplatzgebühren.

Das tröstet, die eingeforderten Preise zu ertragen.

 

Für alle Motorradbegeisterten ist die Nähe zum Rennzirkus spannend.

Es ist möglich und erwünscht direkten Kontakt mit den Rennfahrern auf zunehmen.

 

Die Wege der Zuschauer führen quasi direkt durch die Zelte der Teilnehmer. 

Dieses macht einen großen Reiz bei allen Beteiligten aus.

Die Rennfahrer und solche welche es noch werden wollen, treffen auf Strassen- Fahrer mit ihren straßenzugelassenen, hochgezüchteten Rennböcken.

Selbst meine Aprilia hat ja schon 98 PS.

    

Impressionen aus dem Fahrerlager  Schotten 2012

 

 

Wir schmelzen in der Mittagssonne vor uns hin.

Glücklicherweise erhören die Mitreisenden mein wortloses Gejammer und wir wenden uns dem Ausgang zu.

 

Vor dem Ausgang reihen sich die unterschiedlichsten fahrbaren Untersätze.

Das ist für mich mindestens so interessant wie der Gang durch das Fahrerlager.

So manch ein Schätzchen ist hier zu bewundern -aber keine CapoNord.

 

 

Allerlei Motorräder vor dem Eingang zum Rennstall.

 

Per Handy ordern wir ein Taxi, welches uns eine halbe Stunde Wartezeit zusagt.

Die Zeit wird genutzt ein Eis zu essen und um Geld von der Spasskasse zu holen.

 

In der Jugendherberge wird um die Dusche gerungen.

Nach einer Entspannungspause machen wir uns auf, das Restaurant hoch am Berg zu besuchen.

 

Abermals begeistert uns die hochwertige Küche.

Zum angemessenen Preis sind Saison-  und Standartgerichte zu erwerben.

Bei passendem Ambiente wird das Essen mit Blick auf den dramatischen Sonnenuntergang genossen.

 

 

Nur einer der Mitreisenden musste mit der Bestellung eines Windbeutels noch einen darauf setzen.

Dafür hat mir die erste Hälfte auch echt gut geschmeckt !

Kulinarischer Höhepunkt Schotten 2012

 

 

Des späten Abends versammelten sich die unterschiedlichsten Reisegruppen zufällig vor der Jugendherberge.

Es ergaben sich Gespräche quer durch alle Gruppen.

So konnten Motorradfahrer mit Wanderern  oder Fahrradreisende mit Städtetouristen kommunizieren.     

Im Hintergrund spielten irgendwelche Kinder lautstark im halbdunkel Fußball.

Das fröhliche Gelächter der ausgelassenen Kinder untermalte die plätschernde Unterhaltung.

Die tropischen Temperaturen und spontan aufgebaute Kerzen, dazu die passenden Getränke,  - ließen eine seltene harmonische Stimmung entstehen.

 

19.08 2012 Sonntag: Die Heimreise des Grauens.

Am Morgen erwache ich voller Vorfreude auf die anstehende Heimreise.

Bin ich doch ausgezogen um das Motorrad zu fahren und nicht um zu wandern!

 

Nach dem abermals guten und ausführlichen Frühstück werden die Stahlrösser bepackt und es geht los.

Packen und die Abreise von der Jugendherberge.

Am Lenker ist das Navi zu erkennen.

 

Die ersten Kilometer werden auf der Landstrasse bewältigt.

Später auf der Autobahn ziehen wir in flottem Tempo der Heimat entgegen.

Die Fahrt wird nur durch eine Pause auf einer Raststätte unterbrochen,  bevor es weitergeht.

Für Verwunderung sorgt meine Weigerung die Motorradjacke auszuziehen.

Dabei habe ich mich gerade so schön eingeschwitzt und mein eigenes Mikroklima entwickelt.

 

Ich bin mir nicht sicher, dass, wenn ich die Jacke ausziehe, ich auch wider hineinpasse!

Das Thermometer meiner ETV 1000 verkündet 35°C Außentemperatur.

 

Letzte Pause mit intaktem Motorrad.

 

Zurück auf der Autobahn,   kurz nach der Pause,  ein Aussetzer des Motors bei voller Fahrt ?!

Der Motor steht und lässt sich auch mit dem Einlegen eines hohen Gangs nicht erneut starten.

 

Ab auf den Seitenstreifen, auskuppeln und ausrollen lassen.

Bin ich gegen den Notaus gekommen, ist der Ständer runter oder was ist los?

 

Dann-  nach ein paar Minuten-  springt der Bock an und er läuft, -als ob nie etwas gewesen ist.

Mit Gas den Kollegen hinterher.

Diese warten im Schatten einer Brücke ein paar hundert Meter weiter.

Kurze Rücksprache und ich fahre nun vorweg.

 

Die Aprilia hatte schon mal einen Aussetzer nach dem Tanken im Harz.

Es kann eine verstopfte Luftleitung im Ausgleichgefäß für den Aussetzer verantwortlich sein.

Immerhin haben wir Außentemperaturen von über 35°C.

 

Der Bock läuft ohne zu zicken und weiter geht es.

Die A3 ist unsere letzte Autobahn und wir verabschieden uns an einer Raststätte.

Vorsichtshalber lasse ich dabei den Motor laufen.

 

Zu Zweit werden die letzten 50 km unter die Räder genommen.

Kurz danach ein erneuter Aussetzer.

Winny ist verkehrsbedingt vor mir und bekommt nichts von meinen Problemen mit.

 

Dasselbe wie vorher    -mit dem Unterschied, die Kiste springt nicht mehr an.

 

Bei hochsommerlichen Temperaturen schiebe ich mein  treues  Gefährt (etwas über 230 kg) auf dem Seitenstreifen zur nächsten Haltebucht.

 

Mit dem Versuch, an die Eingeweide des Motorrads zu gelangen, scheitere ich kläglich.

Hat doch der Vertragshändler eine Schlossschraube verwendet, anstelle der ehemaligen Imbusschraube.

Mein mitgeführtes Werkzeug ist schon recht umfangreich, aber exakt diese Schlüsselweite führe ich nicht dabei.

Mit der Zange ist kein herankommen, aufgrund der Position der Schraube.

Beherrscht,  unter Lobpreisungen meines Händlers,  packe ich die Sitzbank an ihre frühere Stelle.

 

Per Telefon versuche ich Hilfe zu Organisieren.

Just, in dieser Zeit, sind meine Lieben zu Hause im Schwimmbad.

Kein Wunder bei den Temperaturen.

 

Jetzt ist es selbst für mich Zeit,  die Jacke auszuziehen.

Dekorativ drapiere ich mich auf dem Parkplatz und versuche die Situation zu genießen.

Wollte ich doch schon immer mal ein Abenteuer erleben, so stecke ich nun mitten drin.

 

Mit dem Handy erreiche ich Rainer,  welcher spontan Hilfe zusagt.   Er kommt mich abholen.

 

Regelmäßig überprüfe ich, ob die Kiste abgekühlt ist.

Als die Kühlertemperatur etwas heruntergekommen ist , mache ich weitere Startversuche.

Eine Balance zwischen Batterievermögen und meiner Ungeduld gilt es zu finden.

 

Dann,    -tatsächlich:   Die CapoNord läuft.

 

Rainer Bescheid sagen, welcher auf Abruf steht, für den Fall das die Karre erneut ausgeht.

In Jacke und Helm geschwungen und los.

Die Angst das die Kiste erneut ausfällt, lässt mich in Rekordzeit einkleiden und losbrausen.

 

Mit Geschwindigkeiten, welche ich normalerweise nicht erreiche, wird der Bock nach Hause getrieben.

Immer nach dem Motto:  je schneller ich bin, desto länger rollt sie. 

Durchweicht erreiche ich Emmerich.

 

Hier wird der Bock vor der Garage abgestellt und der Motor erlischt auf ewig…

 

Zuerst wird Rainer zurück auf Defcon 5 gesetzt.

Danach der Bock entladen und untersucht.

 

 

Tatsächlich springt die Karre auch am folgenden Tag nicht mehr an.

Per Anhänger wird die Aprilia zum Händler geschafft.  

Die Diagnose:    Benzinpumpe defekt.

Aprilia Austauschteil 650 Euro ohne Einbau.

 

Auf Anraten meiner Kollegen hole ich die Aprilia unverrichteter Dinge ab und werde vom Händler mit einer Rechnung von über 350 Euro überrascht ?!

 

Hier hat man Arbeitsstunden ausgewiesen, Ersatzteile (nach Rücksprache) verbaut und eine Spritleitung (125 Euro) ersetzt.

Damit habe ich jetzt über 400 Euro in die Kiste investiert und sie läuft noch immer nicht!

 

Nach ausführlicher Recherche gelingt es mir später, in der Schweiz eine AT Pumpe für 250 Euro zu ersteigern, welche nun zuverlässig Ihren Dienst versieht.

 

Damit geht die warme und spannende Reise nach Schotten zu Ende.

 

Aprilia CapoNpord ETV 1000 mit Givi Koffersystem.

 

 

Fazit:

-     Wenn die Zeit für die Isle of Man nicht reicht, sollte MANN nach Schotten fahren.

-     Hitze lässt sich am besten in dem eigenen Mikroklima ertragen.

-     Abenteuer sind erst schön, wenn sie heile überstanden sind.

 

 

 

 

PS. Will jemand eine Aprilia CapoNord kaufen, mit     vielen   Neuteilen ?

 

 

 

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